Mit Sicherheit unstrittig ist, dass Java eine erklärungsbedürftige Sprache ist. Im Unterricht merkt man diesen Sachverhalt hauptsächlich in der Einführungsphase der Programmierung. Doch die Vorteile liegen auf der Hand. Die Verfügbarkeit und klare Struktur öffentlich zugänglicher Bibliotheken ist unschlagbar umfangreich und vielfältig. Praktisch heißt das, die Möglichkeiten die Schüler im Unterricht zu motivieren, sind unausschöpflich. Im kommerziellen Bereich sind das u. a. auch Gründe für die hohe Praxisrelevanz dieser Programmiersprache immerhin schätzt man, dass 54% aller Programmierer auch in programmieren.
Das schöne an der Objektorientierung ist, dass Sie die Welt beschreibt, wie sie sich aus unserem Blickwinkel auch wirklich darstellt. An anschaulichen Beispielen wird es uns also nicht mangeln.
Ein grafischen Überblick für die Lerneinheit „Objektorientierte Systementwicklung in Java“ bietet ein Advanced Organizer. Die Schüler können von Anfang an überblicken wohin die Unterrichtsreise gehen wird.
[ Advanced Organizer objektorientierte Systementwicklung in Java ]
[ E-Learning Leistungskontrolle Softwareentwicklung in Java ]
Unterlagen – Informatik – Jahrgangsstufe 1 – 2012/13:
01Java (Objekte und Klassen) – Präsentation und Übungen
02Java (Übung: Objekte und Klassen) – Präsentation
02Java (Übung: Objekte und Klassen) – Informationsblatt
02Java (Übung: Objekte und Klassen) – Arbeitsblatt
03Java (Grundgerüst einer Java-Anwendung) – Präsentation
03Java (Übung: Fachklasse) – Informationsblatt
03Java (Übung: Fachklasse) – Arbeitsblatt
03Java (Übung: Fachklasse) – Geldkarte01.zip
04Java (Übung: Grundgerüst einer Java-Anwendung) – Präsentation
04Java (Übung: MVC-Konzept – Ereignisse) – Arbeits- und Informationsblatt
04Java (Übung: MVC-Konzept – Ereignisse) – Geldkarte02.zip
Unterlagen – Wirtschaftsinformatik – Wiederholung:
01Java (Objekte und Klassen)
02Java (Kontrollsrukturen: Anweisungen/Fallunterscheidungen)
02Java (Kontrollstrukturen: Schachtelung von Anweisungen/Fallunterscheidungen)
03Java (Kontrollstrukturen: Wiederholungen & Folgen)
Unterlagen – Wirtschaftsinformatik – 2013:
Entwicklungsumgebung:
Eclipse, eUML und dem WindowBuilder
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Praktikum 1: Objekte, Klassen und das Konzept der Vererbung. Objekte und Klassen. Komplexe, (technische) Systeme in der realen Welt müssen wir erklären können, um Sie zu verstehen. Nur wenn man Sie versteht, kann man Sie entwickeln oder verändern. Die Modellbildung (Modellierung) dient genau diesem Zweck, dem Verstehen! Mit Grafiken/ Bildern können wir in den meißten Fällen schneller lernen (schneller verstehen). Genau diesen Vorteil nutzt die UML (Unified Modelling Language).
Unterlagen – Kurse Jahrgangsstufe 1 – 2011/12:
[ Arbeitsblatt Objekte und Klassen (Praktikum) ]
[ Informationsblatt Objekte und Klassen (Praktikum) ]
[ Präsentation Einführung in Objekte und Klassen für Praktikum und Übung ]
Hausaufgabe:
Identifizieren Sie die Objekte, mit ihren Eigenschaften, Methoden für Ihr Projekt und erfassen Sie die Ergebnisse in einem UML-Klassendiagramm. Erstellen Sie Ihr Team-Protokoll.
[Teamprotokoll-Vorlage | Teamprotokoll-Beispiel]
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Unterlagen – Kurse Jahrgangsstufe 1 – 2010/11:
[ Arbeitsblatt ObjekteUndKlassenPraktikum ]
[ Informationsblatt Praktikum Objekte, Klassen ]
[ Präsentation Praktikum Objekte, Klassen ]
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1. Übung: Objekte und Klassen
Unterlagen – Kurse Jahrgangsstufe 1 – 2011/12:
[ Arbeitsblatt Objekte und Klassen (Übung) ]
[ Informationsblatt Objekte und Klassen (Übung) ]
[ Präsentation siehe „Einführung Objekte und Klassen…“]
[ Aktuelle Übersicht: Oose UML-Notation als PDF ]
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Unterlagen – Kurse Jahrgangsstufe 1 – 2010/11:
[ Einführung in Objekte und Klassen Präsentation als PDF ]
[ Einführung in Objekte und Klassen Präsentation als ODP ]
[ Arbeitsblatt Objekte und Klassen | Informationsblatt Objekte und Klassen ]
[ Arbeitsblatt Objekte und Klassen Lösungsvorschlag ]
[ Aktuelle Übersicht: Oose UML-Notation als PDF ]
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Übung 2: Die Fachklasse (Modellklasse) in Java ist der Ort wo Attribute, Methoden und Konstruktoren des Modells definiert (deklariert bzw. teilweise auch initialisiert) werden. Einfache Getter- und Setter-Methoden für die Attribute, aber intelligentere Methoden hauchen dem System erst Leben ein.
Unterlagen – Kurse Jahrgangsstufe 1 – 2011/12:
[ Arbeitsblatt Fachklasse ]
[ Informationsblatt Fachklasse ]
[ Präsentation Fachklasse ]
[ Quellcode: Geldkarte01.zip ]
Hausaufgabe:
Legen Sie einen Projektordner an und implementieren Sie die für Ihr Projekt identifizierten Fachklassen, deren Eigenschaften und Methoden. Testen Sie die implementierten Methoden mithilfe der StarterKlasse.java. Erstellen Sie Ihr Team-Protokoll.
[Teamprotokoll-Vorlage | Teamprotokoll-Beispiel]
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Unterlagen – Kurse Jahrgangsstufe 1 – 2010/11:
[ Arbeitsblatt Fachklasse | Informationsblatt Fachklasse ]
[ Informationsblatt Vererbung | Präsentation Fachklasse ]
[ Folie Warteschlange | Quellcode als .zip Fachklasse ]
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Übung 3: Kontrollstruturen anhand der IF-Anweisung. Mit Kontrollstrukturen können Systeme Entscheidungen treffen und Verhalten auslösen. Sie sind fester Bestandteil intelligenter Methoden.
Unterlagen – Kurse Jahrgangsstufe 1 – 2011/12:
[ Arbeitsblatt Kontrollstrukturen ]
[ Informationsblatt Kontrollstrukturen ]
[ Präsentation Kontrollstrukturen ]
Hausaufgabe:
Im Informationsblatt ihres Projektes finden Sie Angaben zu Kontrollstrukturen als Bestandteil von Methoden Ihrer Anwendung. Implementieren Sie diese Methoden in die Fachklasse(n) Ihres Projektes.
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Unterlagen – Kurse Jahrgangsstufe 1 – 2010/11:
[Arbeitsblatt Kontrollstrukturen | Informationsblatt Kontrollstrukturen]
[Präsentation1 Kontrollstrukturen | Quellcode als .zip Kontrollstrukturen]
Inkl. Praktikum 2: [Präsentation2 Kontrollstrukturen]
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Übung 4: Benutzeroberflächen erstellen. Die Komponenten Bezeichnungsfelder, Textfelder und Schaltflächen als fester Bestandteil einer Benutzeroberfläche. Eine Grafik soll die Benutzeroberfläche attraktiver gestalten. 20 Schritte zur eigenen Benutzeroberflache.
Unterlagen – Kurse Jahrgangsstufe 1 – 2011/12:
[ Schritt-für-Schritt zur Benutzeroberfläche | Geldkarte03 ]
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Unterlagen – Kurse Jahrgangsstufe 1 – 2010/11:
[Leittext Benutzeroberflächen | Präsentation Benutzeroberflächen]
[Dokumentationsblatt Benutzeroberfläche ]
[Quellcode davor | Quellcode danach]
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Übung 5: Beziehungen, Ereignisse und Aktionen. Verbindungen schaffen, damit Objekte verschiedener Klassen untereinander kommunizieren können.
Unterlagen – Kurse Jahrgangsstufe 1 – 2011/12:
[… ]
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Unterlagen – Kurse Jahrgangsstufe 1 – 2010/11:
[Leittext Assoziationen | Präsentation Assoziation]
[Dokumentationsblatt Lernstation | Lösung Lernstation]
[Quellcode davor | Quellcode danach]
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GFS und Projekt-Themen:
[Teamprotokoll-Vorlage | Teamprotokoll-Beispiel]
Systementmodellierung in UML und Programmierung einer Webapplikation:
[Body-Mass-Index-Rechner | Grafik ]
[Informationsblatt BMI]
Systementmodellierung in UML und Programmierung einer Webapplikation:
[Geheimnachrichten-Generator | Grafik ]
[Informationsblatt Nachrichten-Generator]
Systementmodellierung in UML und Programmierung einer Webapplikation:
[Oldheimer-Ralley-Streckenplaner| Grafik ]
[Informationsblatt Streckenplaner]
Systementmodellierung in UML und Programmierung einer Webapplikation:
[Passwort-Generator | Grafik ]
[Informationsblatt Passwort-Generator]
Dokumentation: 2. Staatsprüfung für die Laufbahn des höheren Schuldienstes an Beruflichen Schulen „Objektorientierte Systementwicklung im Kontext der Projektmethode im Informatikunterricht der Klassenstufe 12 eines beruflichen Gymnasiums in Baden-Württemberg.“
sonstiges:
[Entwicklungsumgebung: Java-Editor]
[Oracles Java Development Kit (JDK)]
[Entwicklungsumgebung: Eclipse IDE for Developers]
2 Antworten auf „Objektorientierte Sytementwicklung in Java“