Fragen über Fragen. Was uns Lehrkräfte im Alltag beschäftigt wird erfasst, bewertet und ausgewertet. Nicht nur in der freien Wirtschaft müssen Entscheidungen zwischenzeitlich nachvollziehbar, transparent und möglichst risikoavers sein. In schulischem Kontext möchten wir in guter Absicht die „gerechte Bewertung“ anstreben. „Evaluationen im Kontext Schule“ weiterlesen
Der Office-Barometer – Die Praxis der Büroanwendung
Hochwertige Büroanwendungen gehören zwischenzeitlich zur Standardausstattung eines Computers. Egal ob als Privatanwender, Unternehmen, Bildungseinrichtung oder Organisation anderer Zwecke, der Schriftverkehr erfordert effiziente Werkzeuge.
Aber wie stellt sich die aktuelle Situation dar und welche Trends sind mittelfristig erkennbar?
Ein Fragebogen soll helfen die Fragen zu kären. Der Bogen richtet sich an Anwender, wie an Unternehmen, Bildungsträger oder Organisationen die ihre aktuelle Situation erfassen und gegebenenfalls überdenken möchten:
Fragebogen – der Office-Barometer (als PDF-Dokument)
Fragebogen – der Office-Barometer (als HTML-Dokument)
Fragebogen – der Office-Barometer (als Online-Version)
„Der Office-Barometer – Die Praxis der Büroanwendung“ weiterlesen
Relationale Datenbanken
Die Lehrplaneinheit „Relationale Datenbanken“ wird in zwölf Unterrichtseinheiten gegliedert, diese umfassen zehn Themen und zwei Praktika, die Themen spiegeln die aus der Praxis bekannte Entwicklungsphasen einer „Relationalen Datenbank“ wider.
>> Link zum Advance Organizer
>> E-Learning
Zusätzliche Übungen zur Klassenarbeit:
[ER-Modellierung von Zugverbindungen inkl. Lösung]
[Rätsel (Fachbegriffe im Kontext ‚Relationaler Datenbanken‘) |Print Version]
[Weitere Übung zu SQL/DQL-Abfragen]
[Klassenarbeit 02]
Fehler entdecken und daraus lernen: Für mehr Nachhaltigkeit einfach selbermachen…
[Übung01: Vom Datenbank Design zur Datenbank | Musterlösung]
Motive erfolgreichen Lernens
Ohne den Lernwillen wartet wir in der Regel auch auf den tatsächliche Lernerfolg vergeblich. Im Zentrum unserer Behühungen steht deshalb die Motivation. Mit Motivation beschreiben wir einen kurzen Zustand der Aktivierung unseres Tatendrangs. Wir beabsichtigen mit der Motivierung im Unterricht mehr als blose Motivation, unsere Bemühungen streben danach diesen Zustand des Angetriebenseins zu halten. Aspekte die uns dabei unterstützen nennen wir Motive [ z.B. Neugier wecken, (Teil-)erfolge erzielen, Freude, Spaß, etc. ]. „Motive erfolgreichen Lernens“ weiterlesen
Objektorientierte Sytementwicklung in Java
Mit Sicherheit unstrittig ist, dass Java eine erklärungsbedürftige Sprache ist. Im Unterricht merkt man diesen Sachverhalt hauptsächlich in der Einführungsphase der Programmierung. Doch die Vorteile liegen auf der Hand. Die Verfügbarkeit und klare Struktur öffentlich zugänglicher Bibliotheken ist unschlagbar umfangreich und vielfältig. Praktisch heißt das, die Möglichkeiten die Schüler im Unterricht zu motivieren, sind unausschöpflich. Im kommerziellen Bereich sind das u. a. auch Gründe für die hohe Praxisrelevanz dieser Programmiersprache immerhin schätzt man, dass 54% aller Programmierer auch in programmieren. „Objektorientierte Sytementwicklung in Java“ weiterlesen
Lernen in der kaufmännischen Ausbildung
Lernfelder sollen die Vernetzung von Praxiswissen in den schulischen Unterricht integrieren und lehren. Ein Versuch den wir als Lehrkräfte durchaus ernst nehmen und umzusetzen versuchen. Eine große Rolle spielt dabei die Praxiserfahrung der Lehrkraft, der Austausch mit den Ausbildungsbetrieben und den Erfahrungen der Auszubildenden. Wir wollen den Auszubildenden nicht nur die Definition des Begriffes „Synergieeffekt“ eintrichtern, wir wollen sie erleben lassen, was es heißt Synergien zu nutzen! „Lernen in der kaufmännischen Ausbildung“ weiterlesen
Wirtschaft im Unterricht
Was ist wichtg? Relevanz in Praxis und Theorie und Spass machen soll es! Selber machen und erfahren was andere erfahren haben, um es selbst künftig besser zu machen, dann wenn es wirklich auf etwas ankommt: Gute Noten im Studium oder in der Ausbildung. Im Unterricht ist das „Fehler machen“ erlaubt, ja sogar gewünscht, denn alle können davon lernen. „Wirtschaft im Unterricht“ weiterlesen
Verteilte Informatiksysteme
Computer, Computer, Computer … . Wer kommt Heute schon noch ohne Comuter und Informatiksysteme zurecht. Ein gewisses Grundverständnis gehört zur Allgemmeinbildung des Menschen, selbst die Kasse im Supermarkt ist ein System das die Warenausgänge in Echzeit registriert. „Verteilte Informatiksysteme“ weiterlesen
Java und Eclipse (Galileo) Installation unter Ubuntu
- Eine universelle Entwicklungsplattform ist Eclipse. Für die Webentwicklung bietet sich die Eclipse Web Tools Plattform “Galileo” an. Eine Vielzahl an notwendigen Plugins sind in der Galileo-Installation schon integriert und müssen nicht mühsam einzeln nachinstalliert werden. Die folgende Installationsanleitung wurde für eine Linux Ubuntu Distribution angefertigt. „Java und Eclipse (Galileo) Installation unter Ubuntu“ weiterlesen
Datensicherheit, Zuverlässigkeit und Vertrauen (Trusted Computing)
Zwei Seiten der Medaille! Frage: Kann der „Schutz der Privatsphäre“ mit dem industriellen und staatlichen Sicherheitsverständis überein?
Was für den Einen „Sicherheit“ signalisiert, empfindet der Andere als „Kontrolle“.
Die Datendiebstähle werden vielfach durch Mitarbeiter in Unternehmen getätigt. Mitarbeiter fühlen sich dagegen kontrolliert und auspioniert. Die Frage ist: „Warum und Wie lässt sich so etwas verhindern?“, „Wie schafft mein eine einvernehmliche Vertrauensbasis?“ und „Würden Sie Ihre(n) besten Freund(in) bestehlen? “ „Datensicherheit, Zuverlässigkeit und Vertrauen (Trusted Computing)“ weiterlesen
Kostenloses, freies und wissenswertes
… für die Schule, den Unterricht und/oder innovative Eltern. Informatische Bildung sollte nicht abhängig von dem verfügbaren Einkommen des Lernenden, sein. Nicht nur deshalb ist der Einsatz freier, kostenloser Software und Online-Ressourcen in der Bildung empfehlenswert. Immer mehr öffentliche Einrichtunegn und Unternehmen setzen zwischenzeitlich auf Technologien die „open Source“ entwickelt wurden und frei verfügbar sind (z.B. Server-Technologien). Ganz nach dem Wikipedia-Motto: „Viele Augen sehen mehr als Wenige“ sind die Hoffnungen auf eine bessere Qualität der Anwendungen berechtigt, wenn die Community kompetent ist und das ist bereits vielfach der Fall. Die weiter unten aufgeführten Anwendungen bieten Komfort und sind benutzerfeundlich, bezüglich ihrer Installation und Anwendung. „Kostenloses, freies und wissenswertes“ weiterlesen
Ein Tag im Waschsalon
Ein Tag zum Wäschewaschen und was passiert? Die Waschmaschine fällt aus! Nach langem testen, schrauben,…,testen, schrauben, steht fest: Nicht die Waschmaschine ist das Poblem, der Zulauf ist defekt. Kein Tröpfchen Wasser ist dem guten Stück zu entlocken. Nur wenige Vermieter sind Sonntags verfügbar und trotzdem, die Wäsche muß Heute gesäubert werden, damit der spontan geplante Resturlaub in den Alpen realisiert werden kann. Der Gang zum Waschsalon bleibt also nicht aus. „Ein Tag im Waschsalon“ weiterlesen
Kommunikationsverhalten an Schulen.
Empirische Fallstudie an einer Berliner Schule. Die Examensarbeit wurde mit 1,3 bewertet. Die Arbeit versucht darzustellen, wie man den Förderbedarf anhand der Bedürfnisse einer Schule empirisch belegen kann. Zudem werden die Systeme WordPress und Moodle auf eine bedarfsgerechte Anpassungsfähigkeit getestet.
Die getesten Systeme an die Bedürfnisse der Schülern und Lehrern anzupassen, könnte ein Ziel der Analyse sein. In weiteren Schritten könnten die Verfahren der evolutionären Systementwicklung sicherstellen, dass auch weiterführend die kooperativen Erschließungs- und Gestaltungsprozesse unterstützt werden. Ausführbare Vorabversionen der in Entwicklung befindlichen Anwendungsoberflächen (Mock-Ups) sind eine Möglichkeit den kreativen Schaffensprozess erfolgsversprechend/testbar zu gestalten.
Fortführend eine Anregung für den Einsatz im Informatik Unterricht der SekundarstufeII:
Irland 2009
ein wahrlich prächtiges Wetterchen, eine mächtig sympatische Gruppe, eine tolle Zeit im trauten Südwesten Irlands (Kerry, Iveragh). „Irland 2009“ weiterlesen